Das Wichtigste in Kürze
Wirkmechanismus von Vitamin K2 Cofaktor des Enzyms gamma-Glutamatcarboxylase Bewirkt bei bestimmten Proteinen die gamma-Carboxylierung (Aktivierung) von Glutamat, z. B. bei Osteocalcin und Matrix-Gla-Protein (MGP) Aktivierte
Wirkmechanismus von Vitamin K2 Cofaktor des Enzyms gamma-Glutamatcarboxylase Bewirkt bei bestimmten Proteinen die gamma-Carboxylierung (Aktivierung) von Glutamat, z. B. bei Osteocalcin und Matrix-Gla-Protein (MGP) Aktivierte
Im Zusammenhang mit Vitamin D wird immer häufiger Vitamin K2 erwähnt. Insbesondere bei einer hochdosierten Einnahme von Vitamin D scheint die zusätzliche Aufnahme von Vitamin
Knochenstoffwechsel Vitamin K2 ist für den Aufbau kräftiger Knochen genauso wichtig wie Calcium, Magnesium und Vitamin D3. Das Vitamin wird für die Aktivierung von Osteocalcin
Die natürlicherweise vorkommenden Formen von Vitamin K sind Phyllochinon (Vitamin K1) und die Gruppe der Menachinone (Vitamin K2). Bei den Menachinonen handelt es sich um
Der Normbereich der Vitamin-K-Serumwerte liegt bei 50-900 ng/l. Statt der direkten Bestimmung von Vitamin K im Serum wird in der Praxis häufig die Gerinnungsaktivität des Blutes
Nahrungsquellen Vitamin K ist in Lebensmitteln als Vitamin K1 und Vitamin K2 zu finden. Vitamin K1 (Phyllochinon) ist ein wichtiger Bestandteil der Elektronentransportkette in den
Aufgrund der immer größeren Bedeutung von MK-7 enthalten Nahrungsergänzungsmittel immer häufiger diese Form von Vitamin K2. Hierbei ist wichtig, dass die Isoprenoid-Seitenkette in trans-Form vorliegt,
Eine Überdosierung von Vitamin K wurde bislang nicht beobachtet. Vitamin K2 verursacht keine zu starke Blutgerinnung bzw. kein erhöhtes Thrombose-Risiko. Die Aufgabe von Vitamin K
Vorsicht mit Vitamin-K-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln ist lediglich bei der gleichzeitigen Einnahme von Blutgerinnungshemmern vom Cumarin-Typ geboten, da diese als Vitamin-K-Antagonisten agieren.[1]Vermeer C (2012): Vitamin K: the