Indikationen

Knochenstoffwechsel

Vitamin K2 ist für den Aufbau kräftiger Knochen genauso wichtig wie Calcium, Magnesium und Vitamin D3. Das Vitamin wird für die Aktivierung von Osteocalcin benötigt, wodurch es den Knochenaufbau fördert. In einer zwölf­monatigen Studie wurde gezeigt, dass die tägliche Aufnahme von 800 mg Calcium und 400 I.E. (10 µg) Vitamin D3 über ein Nahrungsergänzungsmittel sich positiv auf die Knochendichte postmeno­pausaler Frauen auswirkte. Wurden zusätzlich zu Calcium und Vitamin D3 noch 100 µg Vitamin K1 bzw. Vitamin K2 (als MK-7) ergänzt, so war der Effekt noch deutlicher: Durch das Vitamin K konnte auch im Bereich der Lendenwirbel eine erhöhte Knochendichte nachgewiesen werden.[1]Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y (2012): Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month … Continue reading Auch in einer Studie, in der über einen Zeitraum von sechs Monaten ein Supplement mit u.a. 100 µg Vitamin K2 MK-7, 1600 I.E. Vitamin D3 und 756 mg Calcium gegeben wurde, konnte im Vergleich zum Ausgangswert eine signifikante Verbesserung der Knochendichte erzielt werden.[2]Michalek JE, Preuss HG, Croft HA, Keith PL, Keith SC, Dapilmoto M, Perricone NV, Leckie RB, Kaats GR (2011): Changes in total body bone mineral density following a common bone health plan with two … Continue reading In einer weiteren Studie wurden über 12 Monate hinweg täglich 250 mg DHA (Docosahexaensäure), 2000 I.E. Vitamin D3, 25 mg Magnesium, 680 mg Strontiumcitrat und 100 µg Vitamin K2 MK-7 supplementiert. Zusätzlich wurden den Teilnehmern der Verzehr calciumreicher Lebensmittel sowie tägliche Bewegungseinheiten angeraten. Durch die Behandlung wurde eine signifikant verbesserte Knochendichte (Oberschenkelhals, Wirbelsäule, untere Hüfte) erreicht.[3]Genuis SJ, Bouchard TP (2012): Combination of Micronutrients for Bone (COMB) Study: bone density after micronutrient intervention. J Environ Public Health; 2012: 354151.

Eine Auswertung von sieben Doppelblindstudien, bei denen Erwachsenen Vitamin K2 als Nahrungs­ergänzung verabreicht wurde, ergab, dass diese das Risiko von Wirbelbrüchen um 60 %, von Hüftfrakturen um 77 % und das Risiko für alle Frakturen, die nicht den Wirbelapparat betreffen, sogar um 81 % senkte.[4]Cockayne S, Adamson J, Lanham-New S, Shearer MJ, Gilbody S, Torgerson DJ (2006): Vitamin K and the prevention of fractures: systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Arch … Continue reading

Eine Osteoporose-Therapie mit Vitamin D kann durch Vitamin K2 unterstützt werden. Vitamin K2 wurde in verschiedenen klinischen Studien auf seine Wirksamkeit in der Osteoporose-Prophylaxe und -Therapie getestet: Bei Frauen nach der Menopause wirken 45 mg Vitamin K2 (als MK-4) signifikant gegen Osteoporose.[5]Plaza SM, Lamson DW (2005): Vitamin K2 in bone metabolism and osteoporosis. Altern Med Rev; 10(1): 24-35.

Eine Studie an gesunden postmenopausalen Frauen zeigte, dass die tägliche Aufnahme von 180 µg Vita­min K2 als MK-7 über drei Jahre zu einem signifikant verbesserten Vitamin-K-Status führte. Dabei reduzierte sich die altersbedingte Abnahme der Knochendichte in der Lendenwirbelsäule und im Ober­schenkelhals.[6]Knapen MH, Drummen NE, Smit E, Vermeer C, Theuwissen E (2013): Three-year low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women. Osteoporos Int; 24(9): … Continue reading

Vitamin K2 in seiner wirksamsten Form MK-7 ist insbesondere in der traditionellen japanischen Speise Natto (s. Kapitel „Vorkommen von Vitamin K“) in großen Mengen enthalten. Studien zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von Natto sich positiv auf die Knochendichte auswirkt:

In einer japanischen Studie wurde der Einfluss des Nattoverzehrs auf die Knochendichte über einen Zeitraum von drei Jahren beobachtet. Der Verzehr von Natto beeinflusste die Knochendichte postmenopausaler Frauen positiv: Er führte zu einem reduzierten Verlust an Knochenmasse im Oberschenkelhals sowie im unteren Drittel des Unterarmes.[7]Ikeda Y, Iki M, Morita A, Kajita E, Kagamimori S, Kagawa Y, Yoneshima H (2006): Intake of fermented soybeans, natto, is associated with reduced bone loss in postmenopausal women: Japanese … Continue reading

Eine weitere Studie an postmenopausalen Frauen zeigt, dass die Häufigkeit des Nattoverzehrs mit den MK-7-Konzentrationen im Serum korreliert. Am höchsten waren die Serumwerte in Tokio (5,26 ± 6,13 ng/ml), während Frauen aus Hiroshima (1,22 ± 1,85 ng/ml) und britische Frauen (0,37 ± 0,20 ng/ml) vergleichsweise geringe MK-7-Serumwerte aufwiesen. Im westlichen Japan (Tokio) wird generell mehr Natto verzehrt als im Osten des Landes (Hiroshima). In nicht-asiatischen Ländern ist der Verzehr von Natto dagegen unüblich. Weiterhin wurde im Rahmen der Studie innerhalb Japans eine signifikant inverse Korrelation zwischen dem Auftreten von Hüftfrakturen bei Frauen und dem Verzehr von Natto festgestellt.[8]Kaneki M, Hodges SJ, Hosoi T, Fujiwara S, Lyons A, Crean SJ, Ishida N, Nakagawa M, Takechi M, Sano Y, Mizuno Y, Hoshino S, Miyao M, Inoue S, Horiki K, Shiraki M, Ouchi Y, Orimo H (2001): Japanese … Continue reading

Auch bei älteren Männern (≥ 65 Jahre) wurde ein positiver Effekt von Natto im Speiseplan beobachtet: Je höher der Nattoverzehr war, desto höher war die Knochendichte der Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Diese Beobachtung wurde primär auf das im Natto enthaltene Vitamin K zurückgeführt.[9]Fujita Y, Iki M, Tamaki J, Kouda K, Yura A, Kadowaki E, Sato Y, Moon JS, Tomioka K, Okamoto N, Kurumatani N (2012): Association between vitamin K intake from fermented soybeans, natto, and bone … Continue reading

Herz-Kreislauf-System

Vitamin K2 ist unverzichtbar für ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Studien zeigen, dass Vitamin K2 die Fähigkeit hat, neben Osteoporose auch eine Arterienverkalkung zu verhindern, indem es dafür sorgt, dass Calcium in den Knochen eingelagert und nicht in den Arterien gespeichert wird.

In der großen Rotterdam-Herz-Studie  wurde nachgewiesen, dass Menschen, die über den zehnjährigen Beobachtungs­zeitraum hinweg Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Vitamin K2 (mindestens 32 µg täglich) einnahmen, deutlich weniger Calcium-Ablagerungen in ihren Arterien und eine weit bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit aufwiesen.[10]Geleijnse JM, Vermeer C, Grobbee DE, Schurgers LJ, Knapen MH, van der Meer IM, Hofman A, Witteman JC (2004): Dietary intake of menaquinone is associated with a reduced risk of coronary heart disease: … Continue reading Diese Studie umfasste 4807 Männer und Frauen über 55 Jahren (zu Studienbeginn) und ergab, dass Vitamin K2 – aber nicht K1 – das Risiko, eine Gefäßverkalkung zu entwickeln oder an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 50 % reduzierte – und dies ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Eine weitere Studie, in der die Daten von 16.057 Frauen aus der EPIC-Kohorte ausgewertet wurden, ergab, dass die durchschnittliche Aufnahme von Vitamin K1 bei 211,7 ± 100,3 µg/Tag und von Vitamin K2 bei 29,1 ± 12,8 µg/Tag lag. Die Aufnahme von Vitamin K2 korrelierte invers mit dem Auftreten der Koronaren Herzkrankheit. Dieser Effekt wurde vor allem auf die Vitamin-K2-Formen MK-7, MK-8 und MK-9 zurückgeführt. Eine Verbindung zwischen Vitamin K1 und der Koronaren Herzkrankheit wurde nicht festgestellt.[11]Gast GC, de Roos NM, Sluijs I, Bots ML, Beulens JW, Geleijnse JM, Witteman JC, Grobbee DE, Peeters PH, van der Schouw YT (2009): A high menaquinone intake reduces the incidence of coronary heart … Continue reading

In einer doppelblinden, Placebo-kontrollierten klinischen Studie an 244 gesunden postmenopausalen Frauen erhielten 120 der Frauen über einen Zeitraum von drei Jahren täglich 180 µg Vitamin K2 MK-7, während 124 der Frauen ein Placebo einnahmen. Durch die Einnahme von MK-7 verbesserte sich die arterielle Gefäßsteifigkeit im Vergleich zum Placebo signifikant – insbesondere bei Frauen mit einer hohen arteriellen Gefäßsteifigkeit.[12]Knapen MH, Braam LA, Drummen NE, Bekers O, Hoeks AP, Vermeer C (2015): Menaquinone-7 supplementation improves arterial stiffness in healthy postmenopausal women. A double-blind randomised clinical … Continue reading

In einer Tierstudie eines Forscherteams vom Cardiovascular Research Institute der Universität Maastricht konnte nachgewiesen werden, dass Vitamin K2 (als MK-4) und Vitamin K1 in hohen Mengen (100 µg Vitamin K pro g Futter) die Kalzifikation von Arterien nicht nur verhindern, sondern sogar umkehren können.[13]Schurgers LJ, Spronk HM, Soute BA, Schiffers PM, DeMey JG, Vermeer C (2007a): Regression of warfarin-induced medial elastocalcinosis by high intake of vitamin K in rats. Blood; 109(7): 2823-2831. In der Studie wurde Laborratten der Blutgerinnungshemmer Warfarin verabreicht, um eine Verkalkung der Arterien herbeizuführen. Danach erhielt ein Teil der Ratten Vitamin-K-haltiges Futter. Dies führte im Vergleich zur Kontrollgruppe mit normalem Futter zu einer massiven Verminderung des Calciumgehalts in den Arterien von 50 %.

Prostatakrebs

Eine Forschergruppe des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigte, dass das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, in der Gruppe mit der höchsten Aufnahme von Vitamin K2 (nicht aber K1) 35 % niedriger war als in der Gruppe mit der niedrigsten Vitamin-K2-Aufnahme.[14]Nimptsch K, Rohrmann S, Linseisen J (2008): Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition … Continue reading Das Risiko für fortgeschrittenen Prostatakrebs war sogar um 63 % geringer.

Sport

Vitamin K2 MK-7 für flexible Blutgefäße

Indem es das Matrix-Gla-Protein (MGP) aktiviert sorgt Vitamin K2 MK-7 dafür, dass überschüssiges Calcium sich nicht in den Blutgefäßen ablagert, sondern an MGP bindet.[15]Schurgers LJ, Barreto DV, Barreto FC, Liabeuf S, Renard C, Magdeleyns EJ, Vermeer C, Choukroun G, Massy ZA (2010): The circulating inactive form of matrix gla protein is a surrogate marker for … Continue reading Auf diese Weise kann Vitamin K2 MK-7 sogar eine bereits bestehende Arterienverkalkung rückgängig machen.[16]Knapen MH, Drummen NE, Smit E, Vermeer C, Theuwissen E (2013): Three-year low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women. Osteoporos Int; 24(9): … Continue reading Calciumablagerungen im Gefäßsystem gehen nicht unmittelbar mit Symptomen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall einher. Vielmehr beginnen sie schleichend und unbemerkt – oft auch schon im Kindesalter.[17]Hong YM (2010): Atherosclerotic cardiovascular disease beginning in childhood. Korean Circ J; 40(1): 1-9. Auch für (Freizeit-)Sportler ist daher eine Supplementierung mit Vitamin K2 MK-7 von Bedeutung. Durch Sport erweitern sich die Blutgefäße, um durch einen erhöhten Blutfluss den Körper mit Sauerstoff versorgen zu können. Dafür sind flexible Blutgefäße wichtig. Das Vitamin befreit die Arterien von überschüssigem Calcium und sorgt so dafür, dass die Blutgefäße flexibel bleiben oder wieder flexibel werden.

Vitamin K2 MK-7 für starke Muskeln

Werden unsere Muskeln übermäßig beansprucht kann es zu Mikroverletzungen des Muskelgewebes kommen. Diese gehen wiederum mit lokalen Entzündungsreaktionen einher.[18]Cheung K, Hume P, Maxwell L (2003): Delayed onset muscle soreness : treatment strategies and performance factors. Sports Med; 33(2): 145-164.  Für Vitamin K2 wurde eine entzündungshemmende Wirkung nachgewiesen, wodurch es zu einer schnelleren Regeneration der verletzten Muskeln beitragen könnte.[19]Abdel-Rahman MS, Alkady EA, Ahmed S (2015): Menaquinone-7 as a novel pharmacological therapy in the treatment of rheumatoid arthritis: A clinical study. Eur J Pharmacol; 761: 273-278.

Außerdem sorgt Vitamin K2 für die einwandfreie Funktion der Muskelkontraktion. Die Aktin- und Myosinfasern der Muskulatur benötigen Calcium für die Bindung aneinander. Während ein Zuviel an Calcium schlecht für das Herz-Kreislauf-System ist, führt ein geringer Calciumstatus u.a. zu einer entspannten Muskulatur. Hier setzt Vitamin K2 an: Es sorgt für eine ausgeglichene Verteilung von Calcium im Körper. So konnten in einer Studie auch Muskelkrämpfe durch Vitamin K2 reduziert oder sogar verhindert werden.[20]Mehta DS, Vaidya RA, Dound YA, Nabar NS, Pandey SN, Vaidya ADB (2010): Therapeutic activity and safety of vitamin K2-7 in muscle cramps: An interventional case-series. The Ind Pract; 63(5): 287-291.

Vitamin K2 MK-7 für starke Knochen

Mit zunehmender Muskelmasse werden bei Sportlern auch die Knochen dichter und widerstandsfähiger.[21]Dowthwaite JN, Scerpella TA (2009): Skeletal geometry and indices of bone strength in artistic gymnasts. J Musculoskelet Neuronal Interact; 9(4): 198-214.[22]Egan E, Reilly T, Giacomoni M, Redmond L, Turner C (2006): Bone mineral density among female sports participants. Bone; 38(2): 227-233.  So bilden sie ein stabiles Gerüst, um den stärker werdenden Muskeln Halt zu geben. Außerdem ist ein stabiler Knochen wichtig, um den intensiveren Krafteinwirkungen durch die sportlichen Übungen besser standhalten zu können.[23]Kohrt WM, Bloomfield SA, Little KD, Nelson ME, Yingling VR; American College of Sports Medicine (2004): American College of Sports Medicine Position Stand: physical activity and bone health. Med Sci … Continue reading Um bestmöglich wachsen zu können brauchen die Knochen ausreichend Nährstoffe. Zu diesen Nährstoffen zählt auch Vitamin K2 MK-7. Um das für den Knochenaufbau relevante Protein Osteocalcin bestmöglich aktivieren zu können ist einer Untersuchung zufolge eine etwa 5- bis 11,5-mal höhere Dosis an Vitamin K2 notwendig als die derzeit empfohlene Tagesdosis von 75-120 µg.[24]Tsukamoto Y, Ichise H, Yamaguchi M (2000): Prolonged intake of dietary fermented soybeans (natto) with the reinforced vitamin K2 (menaquinone-7) enhances circulating γ-carboxylated osteocalcin … Continue reading

Quellenverzeichnis

Quellenverzeichnis
1Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y (2012): Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int; 90(4): 251-262.
2Michalek JE, Preuss HG, Croft HA, Keith PL, Keith SC, Dapilmoto M, Perricone NV, Leckie RB, Kaats GR (2011): Changes in total body bone mineral density following a common bone health plan with two versions of a unique bone health supplement: a comparative effectiveness research study. Nutr J; 10: 32.
3Genuis SJ, Bouchard TP (2012): Combination of Micronutrients for Bone (COMB) Study: bone density after micronutrient intervention. J Environ Public Health; 2012: 354151.
4Cockayne S, Adamson J, Lanham-New S, Shearer MJ, Gilbody S, Torgerson DJ (2006): Vitamin K and the prevention of fractures: systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Arch Intern Med; 166(12): 1256-1261.
5Plaza SM, Lamson DW (2005): Vitamin K2 in bone metabolism and osteoporosis. Altern Med Rev; 10(1): 24-35.
6, 16Knapen MH, Drummen NE, Smit E, Vermeer C, Theuwissen E (2013): Three-year low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women. Osteoporos Int; 24(9): 2499-2507.
7Ikeda Y, Iki M, Morita A, Kajita E, Kagamimori S, Kagawa Y, Yoneshima H (2006): Intake of fermented soybeans, natto, is associated with reduced bone loss in postmenopausal women: Japanese Population-Based Osteoporosis (JPOS) Study. J Nutr; 136(5): 1323-1328.
8Kaneki M, Hodges SJ, Hosoi T, Fujiwara S, Lyons A, Crean SJ, Ishida N, Nakagawa M, Takechi M, Sano Y, Mizuno Y, Hoshino S, Miyao M, Inoue S, Horiki K, Shiraki M, Ouchi Y, Orimo H (2001): Japanese fermented soybean food as the major determinant of the large geographic difference in circulating levels of vitamin K2: possible implications for hip-fracture risk. Nutrition; 17(4): 315-321.
9Fujita Y, Iki M, Tamaki J, Kouda K, Yura A, Kadowaki E, Sato Y, Moon JS, Tomioka K, Okamoto N, Kurumatani N (2012): Association between vitamin K intake from fermented soybeans, natto, and bone mineral density in elderly Japanese men: the Fujiwara-kyo Osteoporosis Risk in Men (FORMEN) study. Osteoporos Int; 23(2): 705-714.
10Geleijnse JM, Vermeer C, Grobbee DE, Schurgers LJ, Knapen MH, van der Meer IM, Hofman A, Witteman JC (2004): Dietary intake of menaquinone is associated with a reduced risk of coronary heart disease: the Rotterdam Study. J Nutr; 134(11): 3100-3105.
11Gast GC, de Roos NM, Sluijs I, Bots ML, Beulens JW, Geleijnse JM, Witteman JC, Grobbee DE, Peeters PH, van der Schouw YT (2009): A high menaquinone intake reduces the incidence of coronary heart disease. Nutr Metab Cardiovasc Dis; 19(7): 504-510.
12Knapen MH, Braam LA, Drummen NE, Bekers O, Hoeks AP, Vermeer C (2015): Menaquinone-7 supplementation improves arterial stiffness in healthy postmenopausal women. A double-blind randomised clinical trial. Thromb Haemost; 113(5): 1135-1144.
13Schurgers LJ, Spronk HM, Soute BA, Schiffers PM, DeMey JG, Vermeer C (2007a): Regression of warfarin-induced medial elastocalcinosis by high intake of vitamin K in rats. Blood; 109(7): 2823-2831.
14Nimptsch K, Rohrmann S, Linseisen J (2008): Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Am J Clin Nutr; 87(4): 985-992.
15Schurgers LJ, Barreto DV, Barreto FC, Liabeuf S, Renard C, Magdeleyns EJ, Vermeer C, Choukroun G, Massy ZA (2010): The circulating inactive form of matrix gla protein is a surrogate marker for vascular calcification in chronic kidney disease: a preliminary report. Clin J Am Soc Nephrol; 5(4): 568-575.
17Hong YM (2010): Atherosclerotic cardiovascular disease beginning in childhood. Korean Circ J; 40(1): 1-9.
18Cheung K, Hume P, Maxwell L (2003): Delayed onset muscle soreness : treatment strategies and performance factors. Sports Med; 33(2): 145-164.
19Abdel-Rahman MS, Alkady EA, Ahmed S (2015): Menaquinone-7 as a novel pharmacological therapy in the treatment of rheumatoid arthritis: A clinical study. Eur J Pharmacol; 761: 273-278.
20Mehta DS, Vaidya RA, Dound YA, Nabar NS, Pandey SN, Vaidya ADB (2010): Therapeutic activity and safety of vitamin K2-7 in muscle cramps: An interventional case-series. The Ind Pract; 63(5): 287-291.
21Dowthwaite JN, Scerpella TA (2009): Skeletal geometry and indices of bone strength in artistic gymnasts. J Musculoskelet Neuronal Interact; 9(4): 198-214.
22Egan E, Reilly T, Giacomoni M, Redmond L, Turner C (2006): Bone mineral density among female sports participants. Bone; 38(2): 227-233.
23Kohrt WM, Bloomfield SA, Little KD, Nelson ME, Yingling VR; American College of Sports Medicine (2004): American College of Sports Medicine Position Stand: physical activity and bone health. Med Sci Sports Exerc; 36(11): 1985-1996.
24Tsukamoto Y, Ichise H, Yamaguchi M (2000): Prolonged intake of dietary fermented soybeans (natto) with the reinforced vitamin K2 (menaquinone-7) enhances circulating γ-carboxylated osteocalcin concentration in normal individuals. Journal of Health Science; 46(4): 317-321.

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